Vielen Dank für über 16.500 Aufrufe nach 63 Blogeinträgen!!! (Stand: 10/05/16)
Unglaublich! Ich freu mich riesig, dass ein so großes Interesse bestand :) Je näher der Tag der Heimreise kam, desto irrealer erschien uns allen die Tatsache, dass wir schon bald wieder bei unseren Familien sind und in den Genuss von Leberkassemmeln kommen :D
Ich glaube, ich kann es immer noch nicht ganz realisieren, dass ich in meinem eigenen Bett liege. Aber tatsächlich sind schon sieben Monate vergangen, seitdem wir uns in das (bis jetzt ^^) größte Abenteuer unseres Leben gestürzt haben. Und ich glaube, wir drei sind alle ein bisschen stolz auf uns, dass wir es durchgezogen haben! Ich hab auf dieser Reise unglaublich viel gelernt: über mich und meine Fähigkeiten, über das Reisen und darüber, wie man auf andere Reisende zugeht, über andere Kulturen und natürlich über Selbstständigkeit. Ich bin tausende Erfahrungen reicher und froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Langer Rede, kurzer Sinn: es war geil! :D Und jeder der überlegt, auch einmal "den Schritt" zu wagen und auf Reisen zu gehen (sei es nach der Schule, nach dem Studium oder auch schon im Arbeitsleben), hier mein Rat für euch: Macht es :) Bis dann! Alex An dieser Stelle noch ein riesiges Dankeschön an alle Blogleser, ich hab mich riesig über die positive Kritik gefreut :) Und Danke Papa für deine Kommentare und Korrekturen in Bereich Zeichensetzung und Rechtschreibung :D Übrigens: die Karte unserer Reiseroute ist endlich fertig! Es gab ein paar Probleme mit Google Maps, aber nun sollte es funktionieren. :) Als Zwischenstopp von Sydney nach Frankfurt fliegt die Korean Air über die Hauptstadt Südkoreas. Und wenn man schon mal dort ist, warum nicht eine Woche bleiben? So kamen wir also zu sieben Tagen in dieser asiatischen Megastadt. Seoul erinnerte mich sehr stark an Tokyo, das ich im Sommer für zehn Tage bereist habe: Eine riesige Stadt mit schönen Vierteln, aber allgemein nicht sehr schön. Es gibt zwei große restauriere Paläste, Märkte und Einkaufsstraßen für Tag und Nacht, Viertel, die den koreanischen Holzdörfern ähneln und einen schönen Nationalpark in U-Bahn-Reichweite. All diese Orte haben uns super gut gefallen, aber sobald man länger mit der Bahn fährt, merkt man, wie gewaltig und in gewisser Weise wie grau diese Stadt ist. Ewig lange fährt man an sich ähnelnden großen Wohnkomplexen vorbei, aber irgendwo müssen über 20 Millionen Menschen ja wohnen :) Jetzt bin ich schon seit fast zwei Wochen daheim, und ich habe gemerkt, dass der Blog ja ganz unvollständig ist :D Deshalb jetzt hier die letzten zwei Wochen unserer Reise:
Unsere Heimreise hat begonnen, als wir Neuseeland verlassen haben. Nach den Fijis stand noch eine Woche Sydney im Programm, bevor wir über Südkorea nach Hause geflogen sind. Sydney bereise ich ja schon zum zweiten Mal, hier geht's zum ersten Blogeintrag: Von Opernhäusern und Kängurus Die Stadt hat mir wieder gut gefallen und ich habs wieder genossen. Felix und ich waren außerdem in der Freilichtoper Turandot mit Blick auf das beleuchtete Opernhaus und die Harbour Bridge. |
AutorKia Ora! Ich bin Alex, 22 Jahre alt, und hier werde ich ein wenig über meine Reisen berichten. FotosDie besten Bilder: Link
Blog von FelixTravelmate und Blogkollege Felix schreibt hier über Neuseeland
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